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Die Hand, die versteht – über das wahre Sehen im Zusammensein mit Hunden

„Wenn Du wirklich sehen willst, öffne Dein Herz – nicht Deine Augen.“
– Lao-Tse

Ein leiser Moment im Wald

Neulich war ich mit meiner kleinen, 17 Wochen alten Samojedenhündin Mei-Lani unterwegs. Der Herbst lag in der Luft, die Bäume ließen ihre Blätter fallen und sie hüpfte fröhlich durch das Laub. Pure Lebensfreude, alles war spannend.

Ein Paar, das auf Pilzsuche war, kam uns entgegen – freundlich, offen, mit diesem typischen Ausdruck im Gesicht, den Hunde oft hervorrufen.

„Oh, wie süß!“, riefen sie. Noch bevor ich etwas sagen konnte, beugte sich eine Hand herab, um über Mei-Lanis Kopf zu streicheln.

Es war nur ein kurzer Moment – und doch einer, der so vieles erzählt.
Mei-Lani zog leicht den Kopf zurück. Ganz fein, kaum sichtbar. Die Menschen lachten, streichelten weiter. „Die freut sich ja so!“

Und ich stand da, spürte dieses Ziehen in der Brust – diese kleine Diskrepanz zwischen dem, was gesehen wird, und dem, was wirklich ist.

Die Geste, die automatisch kommt weil wir es gelernt haben

Das Streicheln über den Kopf ist tief in uns verankert.
Es ist eine menschliche Geste – ein Ausdruck von Zuneigung, Nähe.
Wir tun es, weil wir es immer so getan haben. Weil es uns vertraut ist.

Doch unser Hund… er erlebt diese Geste oft ganz anders.

Viele Hunde empfinden eine Hand, die von oben kommt, nicht als liebevoll, sondern als bedrohlich. Ihr Körper zieht sich leicht zusammen, die Ohren senken sich, der Blick wird unsicher. Und trotzdem hören wir so oft Sätze wie: „Der freut sich doch!“ oder „Das macht ihm nichts!“ oder gar: „Da muss er durch, er gewöhnt sich schon dran.“

Diese Sätze zeigen nichts Böses – sie zeigen Gewohnheit.
Sie zeigen, wie weit wir uns manchmal vom echten Fühlen entfernt haben.

Was Dein Hund wirklich fühlt

Hunde sprechen in einer leisen Sprache – einer, die unterhalb unserer Worte fließt.
Sie erzählen mit jeder Bewegung, mit jeder Muskelspannung, was sie empfinden.
Doch wir haben verlernt, diese Sprache zu hören.

Wir interpretieren, statt zu lauschen.
Wir trainieren, statt zu verstehen.
Wir wollen „richtig“ machen, statt einfach da zu sein.

Dabei beginnt wahre Verbindung genau dort, wo wir den Mut haben, uns einzustimmen – nicht zu reagieren, sondern zu spüren.


🌀 Reflexionsimpuls:
Wann hast Du zuletzt wirklich hingeschaut – nicht mit den Augen, sondern mit Deinem Inneren?
Wie oft entscheidest Du aus Gewohnheit, statt aus Wahrnehmung?

Die zwei Wege

Es gibt viele Wege, mit einem Hund zu arbeiten.

Man kann – mit positiver Verstärkung – trainieren, dass ein Hund sich das Streicheln am Kopf gefallen lässt.
Dass er ruhig bleibt, auch wenn fremde Hände sich ihm nähern.
Und ja, das funktioniert. Es ist ein Weg der Anpassung.

Der Weg des Kahu ʻĪlio aber führt tiefer.
Er fragt nicht: Wie bringe ich meinem Hund bei, es auszuhalten?
Sondern: Warum sollte er es überhaupt müssen?

Es ist der Weg der Beziehung statt der Kondition.
Des Zuhörens statt des Trainierens.
Der Achtsamkeit statt der Gewöhnung.

Dieser Weg erfordert Mut.

Denn er lädt Dich ein, alte Vorstellungen loszulassen – auch jene, die von „richtigem Verhalten“ oder „so macht man das“ geprägt sind.

Er fordert Dich auf, Deine Hand nicht automatisch auszustrecken, sondern innezuhalten und zu fragen:
Wird diese Berührung wirklich verstanden? Oder nur geduldet?

Wenn Verbindung Bewusstsein wird

Oft geht es im Zusammensein mit unseren Hunden gar nicht um Erziehung – sondern um Beziehung. Darum, ob wir bereit sind, uns selbst zu sehen, wenn wir unseren Hund betrachten.

Denn jede Begegnung, jede Geste spiegelt etwas von uns:

  • Wie ist unser Bedürfnis, Nähe zu schaffen und wie zeigen wir es?
  • Wie sehr haben wir den Wunsch zu gefallen?
  • Wie stark ist unser Wunsch, alles im Griff zu haben indem der Hund „funktioniert“?

Im Weg des Kahu ʻĪlio geht es nicht darum, Fehler zu vermeiden, sondern Bewusstsein zu kultivieren.
Ein Bewusstsein dafür, dass jedes Lebewesen seine eigene Integrität hat – auch der Hund.
Und dass wahre Verbindung nicht darin besteht, Grenzen zu übergehen, sondern sie zu ehren.


🌀 Reflexionsimpuls:
Wo versuchst Du vielleicht, etwas zu „reparieren“, das gar nicht kaputt ist – nur anders, als Du erwartest?

Mut, für Deinen Hund einzustehen

Es braucht Mut, in einer Welt, die schnelle Lösungen liebt, innezuhalten.
Mut, nicht automatisch „das zu tun, was man eben macht“.
Mut, den Satz auszusprechen:
„Bitte nicht über den Kopf streicheln – mein Hund mag das nicht.“

  • Es ist kein Widerstand.
  • Es ist Fürsorge.
  • Es ist ein Akt tiefer Liebe.
  • Und eine kleine Revolution.

Denn wenn Du für Deinen Hund einstehst, ehrst Du nicht nur ihn – Du ehrst auch Dich selbst.
Du sagst damit: Ich sehe Dich. Ich respektiere, wer Du bist.

Und vielleicht geschieht genau dann das, was die Essenz des Kahu ʻĪlio ausmacht:
Ein Raum der Verständigung öffnet sich.
Ein Raum, in dem Mensch und Hund nicht mehr durch Gewohnheit verbunden sind – sondern durch Bewusstsein.

Die Hand, die versteht

Die Hand, die versteht, ist nicht die, die streichelt.
Es ist die, die lauscht.
Die Hand, die still wird, bevor sie berührt.
Die Hand, die fragt: „Bist Du bereit?“

In diesem Moment beginnt etwas Neues.
Ein feines Band entsteht – unsichtbar, aber spürbar.
Ein Band, das aus Respekt, Wahrnehmung und Liebe gewoben ist.
Das ist die andere Art der Verbindung, von der der Weg des Kahu ʻĪlio spricht.


🌀 Reflexionsimpuls:
Wie oft gehst Du in die Welt mit einer Hand, die will – statt mit einer, die versteht?

Einladung zum Innehalten

Vielleicht magst Du heute einmal beobachten, wie viele Hände in der Welt unterwegs sind – eilig, unbewusst, gewohnheitsmäßig.
Und dann… leg Deine Hand sanft auf Dein Herz.
Spüre den Rhythmus darunter – das Leben, das in Dir schwingt.
So beginnt Verstehen.

Wenn Du aus diesem Raum heraus Deinem Hund begegnest, braucht es keine Methode, keine Worte.
Nur Präsenz.
Nur Liebe.
Nur die Hand, die versteht.

💌 Möchtest Du weiter in diesem Bewusstseinsraum gehen?
Dann lade ich Dich herzlich ein, Teil meines Newsletters zu werden – eine liebevolle Begleitung auf dem Weg des Kahu ʻĪlio, wo wir immer wieder neu lernen, zu sehen, zu fühlen und wahrhaft zu verbinden.

Deine Marina

Seelenfutter für Dich und Deinen Hund


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Neue Beiträge

Das Trainings-Journal

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Dieses exklusive Journal ist nur im Rahmen dieses Coachings erhältlich und wurde mit viel Liebe speziell dafür entwickelt, Dich und Deinen Hund auf Eurer einzigartigen Reise zu begleiten und Eure besondere Verbindung zu nähren und zu vertiefen.

Fünf Leitsterne

als Dein Guide auf dem Weg zu Anam Cara - Deiner Seelenfreundschaft mit Deinem Hund

5-Leitsterne

Auf der Reise zu einer tiefen, erfüllten Seelenfreundschaft mit Deinem Hund gibt es keine festen Regeln, keine vorgezeichneten Wege. Jeder Pfad ist so einzigartig wie die Verbindung, die Du mit Deinem Hund teilst. Doch auf dieser Reise gibt es fünf Leitsterne, die wie Leuchtfeuer sind – sie schenken uns Orientierung, wenn die Reise herausfordernd wird, und sie leiten uns, wenn wir unsicher werden.

Diese Leitsterne sind das Herzstück meiner Arbeit. Sie spiegeln die Werte wider, die ich lebe und die ich in jeder Mensch-Hund-Beziehung nähren möchte.

LEER
1. Freude und Verbundenheit

Die erste und wichtigste Orientierung auf dieser Reise ist die Freude und die tiefe Verbundenheit, die Dich und Deinen Hund miteinander verbindet. Freude ist die Energie, die Eure Beziehung zum Leuchten bringt und Verbundenheit ist das unsichtbare Band, das Euch zusammenhält. Wenn Du spürst, dass diese Freude und Verbundenheit in Eurem Alltag erblüht, dann weißt Du, dass Du auf dem richtigen Weg bist.

Doch wenn diese kostbaren Gefühle fehlen, ist es Zeit, innezuhalten und zu spüren, ob der gewählte Weg noch der richtige ist. Vielleicht hilft es, gemeinsam die Natur zu genießen oder einfach mal eine Pause einzulegen, um die Zeit miteinander ganz bewusst zu erleben. Wenn Du dann merkst, dass sich Freude und Leichtigkeit wieder in Eurem Zusammensein einstellen, weißt Du: Ihr seid wieder auf Kurs.

Die Reise zur Seelenfreundschaft darf leicht und erfüllend sein, sie darf Freude in Euer Leben bringen. Jede gemeinsame Minute ist kostbar und sie darf erfüllt sein von der strahlenden Energie Eurer Verbindung. Ein Blick in die Augen Deines Hundes sollte Dein Herz zum Leuchten bringen und das Glück, das in den Augen Deines Hundes aufblitzt, wenn er Dich sieht, ist das schönste Geschenk, das diese Reise zu bieten hat.

2. Selbsterkenntnis und Ziele

Um den Weg zur Seelenfreundschaft authentisch und voller Liebe zu gehen, ist es entscheidend, dass Du Dich selbst, Deine innere Stärke und Deine Energie kennst sie und bewusst lebst. Dieses SelbstBEWUSSTSEIN gibt Dir nicht nur die Stabilität und das Vertrauen, das Du brauchst, um in herausfordernden Momenten für Deinen Hund da zu sein, es bildet auch die Grundlage dafür, echte und stimmige Ziele für Dich, Dein Leben und Deinen Hund zu setzen.

Wenn Du Dir darüber im Klaren bist, wer Du wirklich bist und was Dir wirklich am Herzen liegt, kannst Du Ziele formulieren, die in Harmonie mit Deinem wahren Selbst stehen. Deine Ziele, sei es das gemeinsame "Fuß" laufen oder ein tieferes Anliegen, spiegeln Deine inneren Überzeugungen wider. Sie entstehen aus der tiefen Erkenntnis dessen, was Dich ausmacht und wie Du Dein Leben – gemeinsam mit Deinem Hund – gestalten möchtest.

Dein Hund wird Deine Klarheit spüren und sich an Dir orientieren. Authentizität und Stabilität werden Eure gemeinsame Reise prägen und so werdet Ihr nicht nur eine Beziehung voller Liebe und Vertrauen aufbauen, sondern eine tiefe, gemeinsame Ausrichtung finden, die Euch in allen Lebenslagen begleitet.

3. Wertschätzendes Miteinander

Eine Beziehung, die auf gegenseitiger Wertschätzung basiert, ist der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben. Es geht nicht darum, wer die Führung übernimmt oder wer gehorchen muss, sondern darum, ein Miteinander zu schaffen, in dem sowohl Du als auch Dein Hund sich gesehen, gehört und respektiert fühlen.

Dein Hund ist ein lebendiges Wesen mit eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und einer einzigartigen Persönlichkeit. Ihn als gleichwertigen Partner anzuerkennen und mit ihm auf Augenhöhe zu kommunizieren, bildet das Fundament für eine tiefe und respektvolle Bindung.

Wertschätzung bedeutet, Deinem Hund den Raum zu geben, sich frei zu entfalten und ihm die Unterstützung zu bieten, die er braucht. Es bedeutet, ihm zu zeigen, dass er mit seinen Herausforderungen niemals allein ist. Indem Du auf seine Bedürfnisse eingehst und ihn als das einzigartige Individuum respektierst, das er ist, schaffst Du eine Umgebung, in der sich Dein Hund sicher und geborgen fühlt. Diese tiefe, respektvolle Bindung wird Euch auf Eurem Weg zur Seelenfreundschaft immer weiter voranbringen.

4. Überzeugungen und Werte

In einer Welt, die oft laut ist und uns mit unzähligen Meinungen und gut gemeinten Ratschlägen überflutet, ist es eine besondere Herausforderung, den eigenen inneren Kompass zu finden und ihm treu zu bleiben. Doch genau das ist entscheidend, um eine authentische und erfüllende Beziehung zu Deinem Hund aufzubauen. Deine Vorstellungen, Überzeugungen und Werte sind die unsichtbaren Fäden, die Deine Entscheidungen leiten und das Fundament bilden, auf dem Eure Beziehung wächst.

Diese Werte geben Dir die Klarheit und Sicherheit, die Du brauchst, um Entscheidungen zu treffen, die wirklich zu Dir und Deinem Hund passen. Sie sind die Prinzipien, die Dich in jeder Situation leiten – sei es bei der Wahl der Trainingsmethoden, im Umgang mit herausfordernden Situationen oder in der Art und Weise, wie Du Deinen Hund im Alltag begleitest.

Stell Dir vor, Du stehst vor einer Entscheidung, die für Euch beide wichtig ist – zum Beispiel, wie Du Deinem Hund das Alleinbleiben beibringen möchtest. Es gibt viele Wege, dies zu tun, doch nur Du kannst entscheiden, welcher Weg wirklich im Einklang mit Deinen inneren Werten und Überzeugungen steht. Wenn Du Dir dieser Werte bewusst bist und sie in jede Entscheidung einfließen lässt, wird Eure Beziehung von Authentizität und gegenseitigem Respekt geprägt sein.

Dein Hund wird diese innere Klarheit spüren und sich an Deiner Stabilität orientieren. Er wird sich sicher und geborgen fühlen, weil er weiß, dass Du ihn nicht nur führst, sondern ihn in seiner Einzigartigkeit wertschätzt und liebst. Diese tiefe, auf Werten basierende Verbindung wird Eure Beziehung stärken und sie zu einem sicheren Hafen machen, in dem Ihr beide wachsen und Euch weiterentwickeln könnt.

5. Offenheit und Mut

Der Weg zur Seelenfreundschaft, zu Anam Cara, ist eine Reise, die voller Entdeckungen steckt – eine Reise, die Dich manchmal auf unbekannte Pfade führt und Dich herausfordert, Deine Komfortzone zu verlassen. Offenheit und Mut sind die Kräfte, die Dir auf dieser Reise zur Seite stehen, die Dir die Augen öffnen für die unendlichen Möglichkeiten, die vor Euch liegen.

Jeder Hund ist einzigartig, jede Mensch-Hund-Beziehung ist ein unvergleichliches Abenteuer mit eigenen Herausforderungen und Chancen. Oftmals zeigt uns das Leben Wege, die wir nie für möglich gehalten hätten, und genau in diesen Momenten ist es wichtig, offen und mutig zu bleiben. Vielleicht stellst Du fest, dass eine Methode, die bei anderen funktioniert hat, für Euch nicht stimmig ist. Oder Du begegnest einer neuen Idee, die Dich inspiriert, obwohl sie auf den ersten Blick ungewohnt erscheint.

Es erfordert Mut, neue Ansätze auszuprobieren, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und Dich auf das Unbekannte einzulassen. Doch genau in dieser Offenheit liegt die Chance, Eure Beziehung zu vertiefen und sie mit neuen, bereichernden Erfahrungen zu füllen.

Sei mutig, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Wege zu erkunden, die vielleicht besser zu Euch beiden passen. Diese Offenheit ermöglicht es Dir, Deinem Hund auf eine Weise zu begegnen, die Eure Beziehung auf eine neue Ebene hebt. Sie lässt Raum für Wachstum, für gemeinsame Entdeckungen und für die Entwicklung einer tiefen, unerschütterlichen Verbundenheit. In der Offenheit und dem Mut, den Ihr auf Eurer Reise zeigt, liegt die wahre Magie der Seelenfreundschaft – sie macht den Weg zu Anam Cara zu einer Reise, die nicht nur das Leben Deines Hundes bereichert, sondern auch Dein eigenes Herz tief erfüllt.

Dein Kompass

Diese fünf Leitsterne bilden den Kompass, der Dich und Deinen Hund zu einer tiefen, erfüllten und authentischen Seelenfreundschaft führt. Sie leiten Dich, erhellen Deinen Weg und erinnern Dich daran, was wirklich zählt: die Liebe und die Freude, die Dich mit Deinem Hund verbindet. Wenn Du spürst, dass diese Leitsterne auch Euch auf Eurem Weg begleiten können, freue ich mich von Herzen darauf, Dich und Deinen Hund auf dieser wundervollen Reise zu unterstützen. Zögere nicht, mich zu kontaktieren – ich bin für Dich da.